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„Perspektiven der Polizeiforschung“

Die zweitägige Veranstaltung, die das FÖPS Berlin gemeinsam mit dem Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung sowie dem Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) veranstaltete, fand komplett virtuell statt. Mit insgesamt 11 Panels und 39 Vorträgen sowie über 400 Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Politik und Polizeibehörden aus dem gesamten Bundesgebiet bot die Tagung einen breiten Überblick über die polizeiwissenschaftliche Forschung in Deutschland. Die Polizeipraxis wurde dabei aus verschiedenen Richtungen reflektiert (etwa: politik- und rechtswissenschaftlich, soziologisch/ethnografisch, psychologisch, medienanalytisch, zeitgeschichtlich …) und zahlreiche aktuelle Debatten in der und über die Polizei aufgegriffen – von der Arbeitsbelastung über Cybercrime und Kooperationsfragen bis zur Polizeigewalt und Rassismus. Insgesamt 29 Beiträge der Tagung liegen nun in einem Tagungsband als Open Access-Publikation vor:

Darüber hinaus sind Mitschnitte der meisten Vorträge der Veranstaltung auf der FÖPS-Webseite abrufbar.

Coverbild

Clemens Arzt, Nathalie Hirschmann, Daniela Hunold, Sven Lüders, Christoph Meißelbach, Marschel Schöne, Birgitta Sticher (Hrsg.): Perspektiven der Polizeiforschung: 1. Nachwuchstagung Empirische Polizeiforschung – 4./5. März 2021. [In Zusammenarbeit mit Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung, Forschungsinstitut für öffentliche und private Sicherheit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (FÖPS Berlin), Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS)]. Berlin, Dezember 2021.
DOI: https://doi.org/10.4393/opushwr-3370

Volltext der Publikation als PDF-Datei
Der Band darf – zu nichtkommerziellen Zwecken, in unveränderter Form und unter vollständiger Quellenangabe – gern weiter verbreitet werden.