Unser Projekt FAKE-ID war auf der Jahreskonferenz des Forum Privatheit im September 2021 mit einem Vortrag vertreten. Nun ist der dazugehörige Sammelband im Nomos Verlag als Open Access EBook erschienen.
Am 13. Oktober 2022 fand unter Beteiligung aller Projektpartner aus Forschung und Industrie das dritte Meilensteintreffen des Projektes „Videoanalyse mit Hilfe künstlicher Intelligenz zur Detektion von falschen und manipulierten Identitäten (FAKE-ID) statt. Das hybride Treffen fand in den Räumlichkeiten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg statt unter Teilnahme von Fr. Dr. Reichelt als Vertreterin des VDI.
Das FÖPS Berlin war mit einem Beitrag „Deepfake-based disinformation” von Anna Louban und Milan Tahraoui auf dem Global Meeting der Law and Society Association vertreten, das vom 13. bis 16. Juli 2022 an der ISCTE University of Lisbon in Portugal stattfand. Der Leiter ihres Forschungsprojektes FAKE-ID, Prof. Dr. Hartmut Aden, leitete darüber hinaus ein Panel zu „Independent Police Oversight” auf dieser Tagung.
Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz bei der Erzeugung und Erkennung verfälschter Bilder und Videos? Diese Fragen wurden intensiv auf der letzten Jahrestagung des Forum Privatheit diskutiert.
Das international vergleichende und interdisziplinäre Forschungsprojekt POLICE ACCOUNTABILITY – TOWARDS INTERNATIONAL STANDARDS (2021 bis 2024) ist Anfang 2021 gestartet. Die Gesamtleitung des in Deutschland von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts liegt bei Prof. Dr. Hartmut Aden am FÖPS Berlin. Aus Deutschland ist auch das Team von Prof. Dr. Tobias Singelnstein (Ruhr-Universität Bochum) beteiligt, außerdem Forschungsteams aus Frankreich, Großbritannien, Japan und Kanada.
