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Aden/Kleemann (2023): Die Verantwortlichkeit für die Nutzung Künstlicher Intelligenz im Sicherheitsbereich –  Regelungsansätze und Problemfelder des KI-Verordnungsentwurfs der EU-Kommission

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Weltweit gibt es zahlreiche Bestrebungen, KI-Anwendungen für die Polizei zu entwickeln, um personalschonende Lösungen u.a. für arbeitsintensive Tätigkeiten wie die Sichtung großer Mengen von Texten, Bild- und Videomaterial zu nutzen. Auch besteht die Hoffnung, dass KI-Anwendungen polizeiliche Entscheidungen von Vorurteilen und subjektiven Einflüssen menschlicher Anwender*innen befreien könnten. Allerdings erschweren KI-Anwendungen aufgrund der Komplexität und Undurchsichtigkeit ihrer Funktionsweise die Nachvollziehbarkeit getroffener Entscheidungen. Dieser Beitrag fragt nach den Auswirkungen auf den Polizeibereich, die von der KI-Verordnung zu erwarten sind, wenn sie am Ende des laufenden EU-Gesetzgebungsverfahrens in Kraft tritt.

Aden, Hartmut/Kleemann, Steven (2023): Die Verantwortlichkeit für die Nutzung Künstlicher Intelligenz im Sicherheitsbereich –  Regelungsansätze und Problemfelder des KI-Verordnungsentwurfs der EU-Kommission. In: Pfeffer, Kristin (Hrsg.), Smart Big Data Policing – Chancen, Risiken und regulative Herausforderungen, Schriftenreihe der Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Sicherheitsrecht (FEDS) Band 5, Cuvillier Verlag. https://cuvillier.de/de/shop/publications/8772-smart-big-data-policing-chancen-risiken-und-regulative-herausforderungen