Zum Inhalt springen

„Human(s) in the loop(s): On the use of AI in German law enforcement“ – ein Beitrag von Dr. Lou Brandner (IZEW) und Anna Louban (HWR) auf Basis von Daten aus den BMBF-finanzierten Projekte FAKE-ID, VIKING und PEGASUS

Lou Brandner (IZEW) und Anna Louban (HWR)

In Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) und dem Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) und auf Basis von Daten aus den BMBF-finanzierten Projekte FAKE-ID, VIKING und PEGASUS haben Dr. Lou Brandner (IZEW) und Anna Louban (HWR) einen Beitrag zum Blog BedenkZeiten des IZEW verfasst

Das Strafjustizsystem erlebt durch die Digitalisierung und insbesondere den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bemerkenswerte Veränderungen. Während KI-Systeme das Potenzial haben, dort zu unterstützen, wo menschliche Kapazitäten begrenzt sind, werfen sie auch ethische und rechtliche Fragen hinsichtlich Thematiken wie Diskriminierung, Datenschutz und Transparenz auf. Das EU-KI-Gesetz versucht, diese Herausforderungen durch strenge Regulierungen für Hochrisikosysteme, einschließlich der Notwendigkeit menschlicher Aufsicht, zu adressieren. Welche Chancen und Grenzen beim Konzept der „menschlichen Aufsicht“ mitgedacht werden müssen, erörtern Lou Brandner und Anna Louban gemeinsam auf Basis von Interviewdaten, die im Rahmen der BMBF-finanzierten Projekte FAKE-ID, VIKING und PEGASUS entstanden sind.

Link zum Artikel